Wirtschaftsbereich: "Pensions-Vorsorge"

Die Situation der Altersvorsorge in Österreich

Angst vor der Altersarmut

Was leider immer mehr Studien belegen, ist auch in der Bevölkerung schon lange angekommen. Wir müssen mit einem deutlichen Anstieg der Altersarmut in den kommenden Jahren rechnen.

Immer mehr Menschen erkennen, daß die gesetzliche Rente zur Aufrechterhaltung des gewohnten Lebensstandards nicht reicht.
Die Tendenz dabei ist auch klar. Die staatliche Rente wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich sinken. Diese Versorgungslücke gilt es zu schließen.
Viele kämen nur deshalb über die Runden, weil sie sich gezwungenermaßen zur Rente etwas hinzuverdienen. Als Maßstab für Altersarmut gilt der Bezug staatlicher Fürsorgeleistungen.
Fast ein Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sorgt nicht ergänzend vor, im unteren Einkommensbereich sogar jeder zweite.

Wer sich bei der Altersvorsorge nur auf die klassische LV verlässt, hat ein Problem

Wer sich, traditioneller Weise,

vorwiegend oder nur auf klassische Lebensversicherung verläßt, der hat aufgrund der Niedrigzinsepoche, die auch noch länger anhalten wird, ein großes Problem, sowohl jetzt, als auch in naher Zukunft.

Anlagenotstand der Lebensversicherungen - Rendite fällt massiv

Aufgrund des gesetzlichen Umfelds, der Niedrigzinsepoche und in Folge der Situation an den Kapitalmärkten befinden sich die meisten Versicherungsunternehmen in einem klaren „Anlagenotstand“, der sich extrem negativ auf die Renditen und Erträge der Versicherten auswirkt, die Ihre Altersvorsorge auf einem Lebensversicherungs-Tarif aufbauen

Grund-Problem vieler aktueller Produktlinien zum Ansparen und zur Kapitalanlage bei Versicherungsgesellschaften

Viele traditionelle Produktlinien aus dem Lebensversicherungs-Bereich der Versicherungsgesellschaften, die oft bereits um die Jahrtausendwende (Jahr 2000) zum Verkauf aufgelegt wurden,

  • sind leider extrem weit hinter deren Ertragsprognosen weg.
  • investieren die Prämien der Versicherten zu wenig risikofreudig und erzielen damit folglich kaum Ertrag.
  • haben sich in ihrer Grundgestaltung als zu unflexibel erwiesen, um auf Marktveränderungen reagieren zu können.
  • haben oft sehr undurchsichtige, versteckte Vertragskosten.
  • sind in ihrer ganzen Gestaltungsform nicht geeignet, um das Anlageziel "flexible, lebensbegleitende Ansparform zum Vermögensaufbau bzw. zur Altersvorsorge" zu erfüllen.

Wir haben in unserem Mandantenkreis einige klare, nachvollziehbare und nach-rechenbare Beispiele, wo mit meist klassischen Er- u. Ablebensversicherungen über 25 bis 30 Jahre, Jahresnettorenditen um die 0,75 bis 1,25 % als Ertrag beim Versicherten geblieben sind. In Hinblick auf die Inflation sind dies klare Verlustgeschäfte!

Folgenschwerer Verhaltensfehler - „Die klassische Lebensversicherung“ mit der Planverwendung zum Lebensbegleitenden Vermögensaufbau oder zur Alters-Vorsorge

(Achtung - Risiko)

Wer sich, traditioneller Weise,

  1. beim „Lebensbegleitenden Vermögensaufbau“ durch alle Lebensphasen bzw.
  2. bei seiner Alters-Vorsorge zur Sicherung seiner Lebensqualität

vorwiegend oder nur auf klassische Lebensversicherung verlässt, der hat aufgrund der Niedrigzinsepoche, die auch noch länger anhalten wird, ein großes Problem, sowohl jetzt, als auch in naher Zukunft.

Um unsere Mandanten hier vor weiteren Verlusten zu bewahren, haben wir einen weiteren Service aufgelegt, um hier rechtzeitig in Sinne unserer Mandanten reagieren zu können:

Pensions-Vorsorge-Entwicklungs-Check

Pensions-Vorsorge-Entwicklungs-Check (Sehen und Handeln)

Wie gut läuft ihre private Altersvorsorge wirklich?

Können Sie sich über die Entwicklung Ihrer Vorsorgeprodukte aktuell zu Recht auch freuen?

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